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Forum | Trauer und Trost | Zeit der Verluste am Lebensabend

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Erstellt von Beiträge Erstelldatum
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Ein Mensch,der für sich(und seine Nahestehenden nach dem Ableben deren Verbleib geregelt weiß),alles in die Wege geleitet hat,mag beruhigter sterben.Andere Menschen sind der Auffassung;nach dem Tod ist vor dem Tod.
Wir werden es tolerieren müssen,wenn Menschen sich nicht mit dem Tod und deren Folgen belasten möchten.Und wer denkt denn schon daran,das der 11jährige Sprößling eines bösen Tages auf irgendeine Weise sein Leben lassen muß?
2015-05-16 08:56:49
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Oft hört man ganz doofe "kommentare" wenn man sagt Der oder Die haben den weg gewählt...
WIESO habt IHR nicht geholfen? kann och nicht so schwer sein blabla
ich sage DIE haben keine ! ahnung!
Wer will macht das so oder so.
Es GIBT manchmal auch das man HELFEN kann.
Wir sitzen immer mit den WARUM da......

Es ist für viele ein TABU. Genau wie über den Tod reden.....
wir wissen ALLE das Er kommt, nur wann ?

Viele tun sich schwer mit Papiere zu regeln, wünsche außern
aufschreiben.... was soll mit dies das jenes gemacht werden....
Wer Haus oder Tiere oder jemand besonders bedenken möchte....
macht!!!!!!! Es gibt ruh in der Seele!
Sag mal "wir" wo Keien Kinder haben.. ja wer wenn nicht ICH
bzw Mein Mann sollte wissen was wir gerne möchten......
Ja, wir haben Alles geregelt. Meine Liebe Grosse Schwester weis was sachen ist. und wir sind ale zufriden und beruhigt.

Kurz davor das Papa Jörgen einen schweren schweren schalganfall erlitt am 31.12.1990, ein paar tage davor redeten wir eher zufällig
über Beerdingung und Tod.....
Papa Jörgen sagte : ich will verbrannt werden und unbekannt auf
BBH Friedhof. Papa Jörgen verlor die sprache kurz drauf......
Ja, war das fügung ? Vorher sehen ???

Leise gruesse Karin.
2015-05-16 07:48:26
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar

Ich weiss nicht,ob ich es schaffen würde,mich von einer Brücke in den Tod zu stürzen,oder unter die Räder einer Lok zu begeben;dazu gehört Mut,deshalb würde ich Selbstmord nicht als feige bezeichnen.Allerdings löst man durch Suizid keine Probleme,was,wenn man tot ist,einem dann wohl eh egal ist.Man rennt vor Problemen davon,dass widerum ist schon etwas feige,ethisch betrachtet.Und sich aus der Verantwortung zu stehlen und den Hinterbliebenen eine unangebrachte Trauer aufzuerlegen,ist mehr als unangebracht.Doch wenn man sich mit dieser Frage richtig auseinandersetzen möchte,ob Freitod memmenhaft ist,so sollte man wissen;dem Selbstmord geht immer eine schwere Depressionserkrankung voraus.Menschen,die unter schweren Depressionen leiden,erleben häufig einen so hohen Leidensdruck,dass sie sich das Leben nehmen.



Dass das Thema:Freitod eventuell ungern im Forum gesehen wird,oder wurde,mag den Hintergrund darin begründet haben,dass sich hier Angehörige sogenannter Suizidtode aufhalten,oder gar selbst direkt betroffen sind,möglicherweise haben auch einige sogar selber einen mißlungenen Suizid hinter sich,oder beschäftigen sich damit.
2015-05-15 18:50:56
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Liebe Gardy, Du hast es wort geschrieben

SEELEN KREBS

Liebe Kerstin, Es gehört so viel mut dazu....
Diese entscheidung zu treffen......

"wir" wissen ncht was Unsere Lieben da gerade durch den kopf gehen..
ich denke aber das wir sie nicht "abstempeln" dürfen
weder als Feige noch Egoisten....

DA gibt es viele mehr auf der strasse wo rasen oder wegschauen......


sehe gerade bei Christian meinen Bruder, beim 2 mal hat sich Christian noch besser mit dem auto im wald versteckt sollte da stehen....nach 3 tagen fanden wir Ihn....

Nachdenkliche grüße von Karin


2015-05-13 07:32:02
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Wie Traurig*****ist doch unser Leben und wie auch immer jemand uns verlässt ...das was bleibt ist schmerz und Sehnsucht*** 2015-05-12 22:17:27
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Entschuldigung...ich habe von mir geschrieben...natürlich...keiner hat die Aussagen verdient.....schlimm und traurig..wenn man als Angehöriger nicht helfen kann....tut mir leid ich habe mich falsch ausgedrückt.....

LG kerstin
2015-05-12 17:37:33
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Niemand hat solch ein Urteil verdient.
Seelenkrebs ist eine sehr schlimme und oft tödliche Krankheit.
Schrecklich einfach weil der Betroffene sich auch noch selbst um seinen eigenen Tod kümmern muß.
Seht Euch das Foto meiner Schwester an bei Infos zur Person.
Das sagt doch alles oder ?
2015-05-12 17:30:14
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar oh je ist das traurig.....Feigheit Egoismus????..ich hatte eine wunderbare Tochter...wir hatten ein schönes leben...bis meine Sandra...ihr Schicksal in die Hand nahm...und uns verlies.....wir sind bis heute unendlich traurig......Sandra war weder feige noch Egoistisch...sie hatte einfach Angst mehr nicht......ich glaube das Gegenteil ist der fall...um den Schritt zu tun braucht man Mut.....wir hatten hier schon mal das Thema mit dem Tod 2. klasse....ich habe deswegen immer vermieden die Todesursache meiner Tochter hier öffentlich zu machen...aber die Aussage verletzt mich schon....meine wunderbare Tochter hat so ein Urteil nicht verdient....sie hat meinen vollen Respekt..ich hätte ihr so gerne geholfen....aber keine Chance...

meine liebe Muschelmaus..das hasst du nicht verdient...du warst mein Mädchen und meine beste Freundin.....

Tränen laufen..ohne Ende

Kerstin mit Sandra unvergessen
2015-05-12 17:11:21
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Liebe Sylvia, deinen Worten ist nichts hinzuzufügen...!!! Mein Beileid für alle Betroffenen... L.G. Petra 2015-05-08 20:23:18
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Frage mich WARUM wenn nicht gerade HIER in dieses Forum sollen wir uns nicht über Suizid reden schreiben???
Sind WIR dann nicht die wo FEIGE sind??? Kopf in den sand stecken
nicht darüber reden wollen?

Liebe Sylvia, Dein Schönes sprichwort ist so was von wahr!
Ich hab seit 6 jahren ein "stress" mit den behörden....
und dann denkt man Ihr "liebe " leute wo über MICH und meine AUA
kaputter rücken fibromyalige usw.... urteilen OHNE mich je gesehn zu haben nur von die papiere her lesen...
ICH geb EUch gerne ! mal nur einen 24 h tag meine mokkasins!

Karl..... wollte denke ich das Ihr Karl so in erinnerung behaltet...
locker lustig....

Ich kannte viele die nur diesen einen ausweg sahen.....
und dachte jedes mal Hatten wir helfen können und vor allen WARUM?

Wir haben damals 3 tage gesucht nach mein Bruder......
Christian hat sich dies mal, beim 1 x wurde Er gefunden!
noch besser im wald versteckt im auto.....

Nein, einduetig wir hinterbliebene dürfen nicht urteilen!
Warum hat sich der XY aufgehängt?
Weil Sein Vater Bürgermeister war und ein nicht eheliches kind kommt?
Warum hat Claudia diesen weg gwählt?
Weil Lesbisch sein damals total verpönt war?
Sind wir nicht auch ein bisschen mit schuld?
Weil wir immer "urteilen "statt NACH zu fragen????
Christian hatte xtreme schmerzen.....
Mögen Sie ALLE da oben Im Himmerl Ihren Frieden finden, die es manch hier auf Erde nicht gegönnt war.

Viele liebe grüße an Euch alle von Karin.
2015-05-08 07:53:14
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Mir faellt dazu ein indianisches Sprichwort ein, welches lautet: "Großer Geist, bewahre mich davor über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin." Auch ich bin der Meinung, dass Selbstmord mit Feigheit und Egoismus ueberhaupt nichts zu tun hat. Fuer mich ist es eine Entscheidung die jemand macht, weil er/sie einfach keinen anderen Ausweg mehr sieht. Und ich moechte niemals auch nicht fuer nur eine halbe Minute diese Hoffnungslosigkeit, diese Aussichtslosigkeit und diese Verzweiflung in mir spueren welche Menschen, die sich das Leben nehmen, fuehlen. "...es gibt nichts was so schlimm ist, dass man sein eigenes Leben nimmt." Wir koennen die Schwere einer Last, die ein anderer traegt, niemals beurteilen.

Fuer die betroffenen Hinterbliebenen hier eine kleine Geschichte aus meinem eigenen Leben:

Karl, ein ganz lieber langjaehriger Arbeitskollege von mir, ging dann irgendwann mal in seine wohlverdiente Pension. Er hat uns gelegentlich in der Firma besucht und wir hatten immer sehr lustige Unterhaltungungen mit ihm. Eines schoenen Tages kam er uns wieder besuchen. Wir haben Traenen gelacht wie er uns von seiner Reise nach Ungarn und seinen Erlebnissen dort erzaehlt hat. Wir haben Kaffee miteinander getrunken und so viel Spass miteinander gehabt. Er ist dann spaeter nach Hause gefahren und wir haben uns gegenseitig gesagt wie sehr wir uns auf unser naechstes Wiedersehen freuen. Vielleicht eine Stunde spaeter ruft die Polizei bei uns im Buero an. Sie teilten uns mit, sie rufen jeden an mit dem Karl heute zusammen war - seine Frau haette ihn tot aufgefunden, er habe sich im Schuppen kurz zuvor erschossen...

Ich erzaehle dieses Erlebnis, weil ich mich natuerlich auch gefragt habe, haetten wir etwas merken muessen dass Karl sich das Leben nehmen will????? Ich frage mich das heute noch manches Mal wenn ich an ihn denke. Aber die Antwort ist ein klares Nein. Er war wie immer, es gab keinerlei Anzeichen. Nichts. Ich moechte den betroffenen Hinterbliebenen damit sagen, dass Selbstvorwuerfe wie "ich haette das doch merken muessen" nichts bringen. Man merkt es nicht. Und selbst wenn man es merkt oder der Suizid angekuendigt wird, man kann ihn nicht verhindern. Niemand kann das. Die Mutter meiner Ex-Schwaegerin hat sich im Krankenhaus aufgehaengt, auf einer Station fuer schwer Depressive. Sie wollte gehen, und sie hat trotz aller Sicherheitsvorkehrungen ihren Weg gefunden...

Moegen all unsere Lieben ihre Ruhe finden. Es gruesst euch alle ganz lieb - Sylvia
2015-05-08 05:45:17
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Ich hab schon seit Jahren nicht mehr in dieses Forum geschrieben. Es sind nun bald 7 Jahre das mein Junge gegangen ist . Damals hieß es in diesem Forum schon das sowas nicht hier in dieses Forum gehört und man über Suizid in anderen Foren reden soll da das nicht hier rein gehört . Damals wäre ich froh gewesen wenn jemand mit mir geschrieben hätte denn geredet hat auch niemand mit mir Naja war halt kein Unfall oder schwere Krankheit nur Suizid das gehörte hier nicht hin .

Es ist schwer damit umzugehen und diese dummen Aussagen wie das ist Egoismus und Feigheit und ich hab kein Verständnis die verletzen mich heute noch.
Frau Pallotz sie schreiben ja selber sie können nicht mitreden aber wenn man nicht mitreden kann dann sollte man das auch nicht versuchen

Haben sie einmal darüber nachgedacht wie es betroffenen Hinterbliebenden damit geht sowas zu lesen ?? Einmal darüber nachgedacht das Menschen durch Depressionen so am Ende sind und in dem Moment wo sie einen starken depressiven Schub haben keinen Weg mehr sehen ?

Mich verletzen solche Aussagen sehr

2015-05-08 01:13:13
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar ...niemand kann mitreden was in einem Menschen vor sich geht, der sich das Leben nimmt!
Dieser Mensch muss sehr verzweifelt sein um diesen letzten Weg, für sich zu gehen. Man sagt zwar immer so dahin, es gibt nichts was so schlimm ist, dass man sich das eigene Leben nimmt.
Das sind aber diese Menschen die sich nicht in irgendeiner Art und Weise in diesen Menschen versetzen können.
Seine /Ihre Situation ist so aussichtslos, dass es für sie keinen anderen Weg mehr gibt.
Egal ob Partner, Kinder, Eltern, Freunde -- sie wollen gehen.
Ich selbst habe in meinem näheren Umfeld 1 Person durch den Freitod verloren und fast, meine beste Freundin.
Ich denke nicht im geringsten daran, dass sie feige waren.
Sie wollten und konnten nicht mehr.
Und natürlich muss man die Rettung verständigen, wenn eine Botschaft kommt!
Jedes Menschenleben zählt!!!
Das die Angehörigen mit diesem Schock, Schmerz und 1000 Fragen zurück bleiben, ist sehr schmerzvoll.

Zum Schluss möchte ich noch sagen: hört bitte ganz genau hin, wenn ein Mensch über dieses Thema häufiger spricht.
Und ich wünsche allen Menschen hier, sich Hilfe zu holen wenn es ihnen, mal schlecht geht.

Jedes Menschenleben zählt...

Liebe Grüße Ilka
2015-04-24 19:06:01
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar ich kann nicht mitreden was in einem menschen vor geht der sich das leben nimmt -für mich ist es egoismus -- der rattenschwanz wird nicht bedacht --- jemand der sich umbringen will macht es ohne ankündigung -davon bin ich überzeugt alles anderen wollen nur ein hilfeschrei abgeben --- aber wie gesagt für mich ist es feigheit mit lebenssituationen umzugehen -- --ich bin auch in einem schweren schicksal vereint -- aber ich habe dafür kein verständnis 2015-04-20 18:49:56
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Liebe Lisbeth, mein Mann erhängte sich am 20.12.14. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass man Menschen nicht daran hindern kann. In eine Nervenheilanstalt wollte er niemals. Er war Psychotherapeut in einer Berliner Rehaklinik. Er meinte, dass er diesen Stress niemals auf sich nehmen will. Das musste ich akzeptieren. 2 Suizidversuche hatte er hinter sich, und der 3. war der Letzte. Kurz vorher rief er mich an, um sich zu verabschieden.
Ich hatte ihn nie die Pistole auf die Brust gesetzt, und ihn mit einer Psychoklinik unter Druck gesetzt. Wir wussten beide, dass er
Depressionen hatte, und wir wussten beide, dass er sein Leben
beenden wird, wenn es unerträglich ist. Aber wahrhaben wollte ich es nie. Man hofft ja bis zum Schluss, dass man hätte helfen können mit Überredungskünsten zur Behandlung in einer Klinik. Leider liegt im Grab neben ihm auch ein junger Mensch (40) der sich das Leben mit Tabletten nahm, mit denen er in einer Klinik behandelt
wurde. Eigentlich war ich froh, dass die Polizei meinen Mann nicht mehr retten konnte, denn ein Pflegefall auf Lebenszeit ist schlimmer. Diese Entscheidung zum Sterben ist jedem Menschen bis zum Schluss vorbehalten. Für meinen Mann war es eine Art Sterbehilfe. Diese gibt es ja nicht in jedem Land. Ein Suizid ist niemals eine Kurzschlusshandlung, sondern ein Entschluss einer langen unerträglichen Krankheit, die jeder für sich entscheiden sollte, für die Hinterbliebenen aber furchtbar.
In diesem Sinne, entscheide für dich wie du handelst nach bestem Gewissen. So hatte ich das getan.
Liebe Grüße
Simone mit Carsten im Herzen
2015-04-14 23:16:07
Benutzer nur fuer angemeldete Benutzer sichtbar Hallo liebe Userinnen u. User, mit Halsweh hocke ich vor dem Gerät.
Gestern teilte mir eine meiner drei engsten Freundinnen mit, dass sie soeben 30 Valiumtabletten eingeworfen hätte. Da sie seit 7 Wochen in Wien lebt u. noch immer auf Wohnungssuche ist, also in irgendeinem Hotel logiert, konnte ich (bin in Graz) der Wiener Rettung nur die beiden Handy-Nummern bekanntgeben. - Hab in der Nacht auf heute ca. 3 Stunden geschlafen u. heute den ganzen Tag Personen gesucht, die sie auch kennen, mehrmals bei ihr angerufen. - am Abend hob sie endlich ab, also ist sie noch am Leben, wenn inzwischen nicht nochmals etwas passiert ist, was ich sehr hoffe. - Und vor einer Stunde bekam ich den Anruf, dass mein Jugendfreund, also meine erste große Liebe, gestern am Abend verstorben ist. - Er war aber schon 1 1/2 Jahre sehr schwer krank; wir, seine Freunde von der Gartenrunde, haben bis zuletzt gehofft, dass er wieder gesund wird. --- Aber die Realität ist, dass leider nicht alle Menschen mit guter Gesundheit ein hohes Alter erreichen, und andere, die aus ihrem Leben noch was machen könnten, haben irgend einen anderen Kummer, der sie am Leben verzweifeln lässt. --- Einerseits hab ich ein schlechtes Gewissen, dass ich meiner Freundin die Einlieferung in eine Nervenheilanstalt zugemutet habe - wenn jemand unbedingt sterben will u. sich schon vergiftet hat - darf man dann überhaupt eingreifen ? - man müsste diesem Menschen ein lebenswertes Leben bieten können ... andererseits ... was würdet Ihr tun, wenn Euch ein Freund anruft und sagt, dass er sich gerade vergiftet hat ? --- vielleicht mag mir jemand antworten, vielleicht jemand mit ähnlicher Erfahrung; möchte gern wissen, was jemand anderer in derselben Situation getan hätte. - nur einen einzigen Freund von E. kenne ich, dem habe ich es per E-mail mitgeteilt und seine Reaktion war: es war nicht gut von dir, dass du die Rettung gerufen hast, das hab ich garstig gefunden. - Hab ihm dann, als E. wieder erreichbar war, gemailt, dass er beruhigt sein kann, die Rettung hat sie nicht gefunden. --- Mit meinem Jugendfreund hatte ich schon lange keinen Kontakt mehr, aber wenigstens muss er nicht mehr leiden. --- Bitte, falls es Euch selbst schlecht geht, versucht, vor dem Einschlafen an was Angenehmes zu denken, sofern Ihr es könnt. - Allen Kranken wünsche ich Genesung und überhaupt allen viel Kraft von oben. Freundliche Grüße von Lisbeth
2015-04-14 22:55:33

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